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Ladesteuerung

Die TWIKE-Batterien werden an einer normalen Haushaltssteckdose aufgeladen. Die Antriebseinheit Wechselrichter und Motor übernimmt die Funktion des Ladegerätes. Die Ladung wird vom Bordcomputer überwacht. Es gibt zwei Arten der Batterieladung, die sich in der Ladezeit und der Ladeleistung (Netzstrom) unterscheiden. Die Normalladung und die Schnellladung durchlaufen sämtliche Phasen des Ladevorgangs. Bei der Schnellladung wird jedoch auf die Symmetrieladung verzichtet. Die fünf unterschiedlichen Ladephasen versetzen die Batterie computergesteuert in den Zustand maximaler Kapazität.



1.

Vorladung

2.

I-Ladung

3.

U-Ladung

4.

Nachladung

5.

Symmetrieladung

6.

Erhaltungsladung

7.

Erhaltungsladung






Es wird ein I-U-I-a Ladeverfahren verwendet.

1. Bei der Vorladung wird die Batterie mit kleinem Strom auf eine Nennspannung von 336 V gebracht.
2. Bei der I-Ladung wird mit maximaler Leistung Energie in die Batterien geladen.
3. Beim Erreichen der maximalen Batteriespannung wird auf Konstantspannungsladung übergegangen.
4. Erreicht eine der Batterien das Ladeende, so wird diese durch ein Relais abgetrennt.
Die übrigen Batterien werden anschließend weiter geladen.
5. Sind alle Batterien voll geladen, werden die Batterietemperaturen und die Spannungen der einzelnen Batterien miteinander verglichen.
Sind alle Werte im grünen Bereich, so werden alle Batterien einer Symmetrieladung unterzogen.
6. Nach Abschluß der Symmetrieladung wird auf Erhaltungsladung umgeschaltet.

Der Ladezyklus kann jederzeit unterbrochen werden, wenn das TWIKE für eine Fahrt gebraucht wird.

 

     

 

 

 

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